Hier erscheint das Interview mit

Johannes Heim

Worum es im Interview geht

Johannes betont die Bedeutung eines stabilen Ichs, bevor man spirituelle Praktiken ausübt, und warnt vor den Gefahren der Ich-Transzendenz ohne stabile Grundlage. Er erklärt den Unterschied zwischen Therapie und Spiritualität und betont die Notwendigkeit, die eigenen verdrängten Anteile zu integrieren.

Johannes Heim ist Psychologe und Psychotherapeut. Neben den Themengebieten der analytischen Psychologie Carl Gustav Jungs gilt sein Interesse der Mythologie und Symbolik sowie interreligiösen Betrachtungen aus tiefenpsychologischer Perspektive. Mit spirituellen Praktiken und den daraus hervorgehenden potenziellen Krisen befasst er sich seit ca. 20 Jahren.

„Meditation und Achtsamkeitspraktiken sind ein Trend, der auch in die Psychotherapie Einzug gehalten hat. Dabei werden mögliche Risiken potenter Bewusstseinstechniken häufig ausgeblendet.“

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2 Responses

  1. Ich bin sehr gespannt und erfreut ,dass wir uns diesem wichtigen Thema widmen.
    Danke , Johannes

  2. Sehr, sehr aufschlussreich, danke :)))
    Quintessenz für mich : Bitte
    erst Transzendenz (anstreben), wenn stabiles Ich erworben, klasse !
    Und da so viele Ichs durcheinandergewirbelt wurden in der Kindheit ( Traumata…), meine inclusive ;)), ist erstmal ganz normales Müll Wegräumen nötig und der Ich- Aufbau…

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